Tipps für Erstsemester in Berlin

Auf einer Messe, wie der connecticum, die dieser Tage an der HTW Berlin stattfindet, kannst du dich für das komplette Studium mit Bleistiften, Kugelschreibern, Textmakern und Schreibblöcken eindecken. Für den ökologisch bewussten Studenten gibt es an vielen Firmenständen Stoffbeutel, mit denen du dir in Zukunft die Plastiktüte im Supermarkt ersparen kannst. (Irgendwo muss man ja die ganzen Pröbchen und Stellenausschreibungen reinlegen.) Für die Hygiene ist natürlich auch gesorgt, d.h. es gibt z.B. Deo, Shampoo, Zahnpasta Proben und fast an jedem Stand Pfefferminzdöschen. An einigen Ständen sind die Firmen mittlerweile auch dahintergekommen, anstatt der geliebten Gummibärchen frisches Obst aufzustellen. Hey die Gummibärchen gibt’s aber trotzdem noch und den zahllosen Schokokram auch.

Arbeitgeber finden

Wenn du dort bist und dich nun fragst, wieso sich die vielen Studenten und Absolventen so aufgebretzelt haben? Wo sie doch im normalen Leben nie ohne ihre Jeans aus dem Haus gehen. Sei dir gesagt: die vielen Menschen drängeln sich von Firmenstand zu Firmenstand, um einen potentiellen Arbeitgeber zu finden. Sie sind nicht dort, um die kostenlosen Give Aways einzusacken. Sie wollen nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums einen Job finden und denken, dass sie genau dort einen finden könnten. Aber es gibt auch die Hochschulstände, die den unentschlossenen das Masterstudium schmackhaft machen wollen.

Schlusswort

Wie viele durch diese Jobmesse nun aber wirklich eine Anstellung erhalten steht in den Sternen. Ich persönlich glaub nicht daran, dass dort einer der hochmotivierten Hochschulabsolventen mit einem Arbeitsvertrag von dannen zieht oder später zu einem Bewerbungsgespräch in die Firmen eingeladen wird. Aus dem dieser dann glücklich mit einem Arbeitsvertrag nach Hause gehen darf. Aber hey, jeder soll seine eigenen ganz persönlichen Erfahrungen machen und vielleicht kommt ja wirklich etwas bei raus. Auch wenns nur Kontakte sind, die einem im späteren Berufsleben hilfreich sein können. Die sind wirklich nicht zu unterschätzen.

P.S. Die connecticum findet übrigens jedes Jahr im April statt.

InnoGema sucht: Moderator/in

Moderator/in

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Forschungsprojekt InnoGema HTW Berlin @ innogema

Das Forschungsprojekt InnoGema (HTW Berlin) sucht eine/n Moderator/in für die Konzeption und Durchführung (Moderation) einer Podiumsdiskussion am 15.09.2010 von 11.00 – 17.00 Uhr

Dein Angebot schicke einfach per E-Mail an: jannyn.jolic[at]htw-berlin.de

Bewerbungsschluss ist der 01. August 2010.

Links

www.innogema.de

Stellenausschreibung (pdf, 80KB)

InnoGema sucht: Karikaturist/in

Karikaturist/in

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Forschungsprojekt InnoGema HTW Berlin @ innogema

Das Forschungsprojekt InnoGema (HTW Berlin) sucht eine studentische Hilfskraft als Karikaturist/Zeichner (m/w) mit einer Arbeitszeit von ca. 40 Stunden/Monat.

Schicke deine Kurzbewerbung mit Lebenslauf und maximal drei Arbeitsproben per E-Mail an joerg.schaarschmidt[at]htw-berlin.de.

Bewerbungsschluss ist der 26. März 2010.

Links

www.innogema.de

Stellenausschreibung (pdf, 128KB)

Was kostet eine Freelancerstunde?

Habt ihr euch schon einmal hingesetzt und euren Stundenlohn ausgerechnet den ihr als Freelancer verdienen müsstet um gut leben zu können? Oder macht ihr das von Auftrag zu Auftrag Pi mal Daumen?

Also ich gebe hiermit zu: Ja ich hab‘s bisher immer so gemacht! Und habe als nebenberuflicher Freelancer nie die Kosten für Telefon oder Miete mit eingerechnet. Nun beim stöbern im Netz bin ich auf den Freelancer-Rechner von Guro 2.0 gestoßen der einem wenn man die Angaben ehrlich einträgt wirklich aus den Socken hauen kann.