TeX-Compiler und Editor

Dass man bei größeren Schriftstücken mit TeX besser fährt als mit Word ist mir seit der Diplomarbeit bekannt. Die erste Hürde die man nehmen muss ist es, die TeX-Umgebung ordentlich einzurichten. Bei der Auswahl der richtigen Editoren und Compilern frage ich google – Stichwort “Latex”. Nachdem ich die ersten 10 Ergebnisse zum Thema “Fetisch” und “BDSM” übersprungen habe, werde ich tatsächlich fündig. Ich setze also auf den Texniccenter als Editor mit dem MiKTeX 2.8 als Compiler dahinter. Die Installation gestaltet sich recht einfach, lediglich bei der Einrichtung des Texniccenter ist das bin-Verzeichnis anzugeben (\Programme\MiKTeX 2.8\miktex\bin\).

Warum ist man bei großen schriftlichen Arbeiten mit TeX besser beraten?

  • Die Gestaltung des Dokuments ist weitgehend unabhängig von dem Inhalt – kein WYSIWYG!
  • Inhaltsverzeichnis, Index, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis und andere Elemente lassen sich mittels Befehlen ganz einfach herzaubern
  • Bessere Übersicht dank kapitelweiser Textaufteilung in einzelne Dateien und Zusammenführung in einer Hauptdatei
  • Besserer Umgang mit mathematischen Formeln
  • Das Zitieren gestaltet sich wesentlich einfacher

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